Der Schlüssel zur Metallographischer Mikroskop Die Fähigkeit, sich von vielen mikroskopischen Beobachtungswerkzeugen abzuheben, liegt in seiner einzigartigen reflektierten Lichtbeleuchtungsmethode. Dieses Design verlässt den traditionellen übertragenen Lichtbeleuchtungsmodus und verwendet stattdessen die Lichtmethode, die in den vertikalen Illuminator durch eine Kondensatorlinse gelangt, und bestrahlt dann die Probe in einem Winkel von 45 Grad, nachdem sie durch das Apertur-Diaphragm und das Felddiaphragm eingestellt wurden. Diese Innovation vereinfacht nicht nur den Beobachtungsprozess, sondern erreicht auch einen qualitativen Sprung des Beobachtungseffekts.
Das reflektierte Lichtbeleuchtungsmethode sorgt für die gleichmäßige Verteilung des Lichts auf der gesamten Probenoberfläche. Bei der traditionellen übertragenen Lichtbeleuchtung muss das Licht in die Probe eindringen, so Unter der reflektierten Lichtbeleuchtungsmethode wird das Licht nur auf der Probenoberfläche reflektiert, wodurch die ungleichmäßige Verteilung des Lichts vermieden wird, das durch interne Faktoren der Probe verursacht wird. Dieses Design macht das beobachtete Bild in der Helligkeit stark konsistent und bietet eine zuverlässigere Grundlage für die nachfolgende Bildanalyse und -verarbeitung.
Das schräg beleuchtete Licht kann in die Probe tiefer eindringen, sodass die mikroskopische Struktur innerhalb der Probe klarer dargestellt wird. Bei der traditionellen übertragenen Lichtbeleuchtung, da das Licht in die gesamte Probe eindringen muss, wird das Licht während des Ausbreitungsprozesses stark abgeschwächt und verstreut, wenn die innere Struktur komplex ist, was zu verschwommenen Bildern führt. Im reflektierten Lichtbeleuchtungsmodus wird das Licht auf der Probe in einem Winkel von 45 Grad bestrahlt. Die Auswahl dieses Winkels reduziert nicht nur die Reflexion und Streuung des Lichts auf der Probenoberfläche, sondern ermöglicht es auch, dass das Licht eine bestimmte Penetrationstiefe innerhalb der Probe bildet, wodurch eine detailliertere und reale Mikrostruktur aufgeführt ist.
Das geniale Design des reflektierten Lichtbeleuchtungsmodus hat signifikante Verbesserungen des Beobachtungseffekts des metallographischen Mikroskops mit sich gebracht. Dies spiegelt sich nicht nur in der Einheitlichkeit der Bildhelligkeit wider, sondern auch in der Bildklarheit, dem Kontrast und der Auflösung.
In Bezug auf die Helligkeit sorgt der reflektierte Lichtbeleuchtungsmodus für die gleichmäßige Verteilung des Lichts auf der gesamten Probenoberfläche und vermeidet die ungleiche Helligkeit des Bildes, die durch ungleiche Lichtverteilung verursacht wird. Dieses Design macht das beobachtete Bild in der Helligkeit stark konsistent und bietet eine zuverlässigere Grundlage für die nachfolgende Bildanalyse und -verarbeitung. Aufgrund der hohen Reflexionseffizienz des Lichts auf der Probenoberfläche kann das metallographische Mikroskop auch bei der Beobachtung dunklerer oder reflektierenderer Proben gut funktionieren.
In Bezug auf die Klarheit kann das schräg beleuchtete Licht die Probe tiefer durchdringen und eine detailliertere und realistischere Mikrostruktur aufdecken. Dieses Design verleiht dem metallographischen Mikroskop einen signifikanten Vorteil bei der Beobachtung von Proben mit komplexen internen Strukturen. In der metallographischen Analyse von Metallmaterialien kann das metallographische Mikroskop beispielsweise die Morphologie, Größe und Verteilung von Körnern eindeutig beobachten und eine wichtige Grundlage für die Bewertung der Materialeigenschaften und die Optimierung von Prozessparametern bieten.
In Bezug auf Kontrast und Auflösung funktioniert auch die reflektierte Lichtbeleuchtungsmethode gut. Aufgrund der hohen Reflexionseffizienz des Lichts auf der Probenoberfläche kann das metallographische Mikroskop auch bei der Beobachtung von Proben mit leichten strukturellen Unterschieden einen hohen Kontrast zeigen. Aufgrund der mäßigen Lichttiefe des Lichts innerhalb der Probe kann das metallographische Mikroskop bei der Beobachtung dickerer Proben auch eine hohe Auflösung aufrechterhalten.
Mit seiner einzigartigen reflektierten Lichtbeleuchtungsmethode und einer signifikanten Verbesserung des Beobachtungseffekts hat das metallographische Mikroskop in den Bereichen Materialswissenschaft und Industrieprüfung breite Anwendungsaussichten gezeigt.
Im Bereich der Materialwissenschaft werden metallographische Mikroskope in der metallographischen Analyse von Metallmaterialien, der Beobachtung von nichtmetallischen Materialien und der Grenzflächenforschung von Verbundwerkstoffen häufig verwendet. Durch die Beobachtung der mikrostrukturellen Merkmale von Materialien können Wissenschaftler ein tiefes Verständnis des Mechanismus erlangen, durch den Faktoren wie materielle Leistung, Zusammensetzung und Vorbereitungsprozess die Materialleistung beeinflussen und eine wichtige Grundlage für die Entwicklung neuer Materialien und die Optimierung der Leistung bieten von vorhandenen Materialien.
Im Bereich der industriellen Tests werden metallographische Mikroskope verwendet, um mikroskopische Defekte wie Defekte, Einschlüsse und nicht-metallische Einschlüsse in Metallmaterialien nachzuweisen. Diese Mängel haben häufig einen wichtigen Einfluss auf die Leistung und das Lebensdauer von Materialien. Durch Beobachtung und Analyse mit metallographischen Mikroskopen können Ingenieure diese Defekte unverzüglich entdecken und reparieren, um die Qualität und Zuverlässigkeit von Produkten zu gewährleisten. Darüber hinaus werden metallographische Mikroskope verwendet, um die Wärmebehandlungseffekte, die Schweißqualität und die Korrosionsleistung von Metallmaterialien zu bewerten, wodurch die Optimierung und Verbesserung der industriellen Produktion eine starke Unterstützung bietet.