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Welche Methoden gibt es zum Polieren metallographischer Proben?

Der Zweck von metallografische Schleif- und Poliermaschine Polieren besteht darin, die feinen Schleifspuren zu entfernen, die durch das Feinschleifen auf der Schleifoberfläche der metallografischen Probe hinterlassen wurden, und eine glatte und makellose Spiegeloberfläche zu werden. Manchmal sind vor dem Polieren einige tiefe Verschleißspuren auf der Schleiffläche vorhanden, die auch bei Verlängerung der Polierzeit nur schwer zu entfernen sind und in der Regel nachpoliert werden müssen. Daher sollte die Schleiffläche vor dem Polieren sorgfältig darauf überprüft werden, ob nur feine, in eine Richtung gleichmäßige Schleifspuren vorhanden sind, andernfalls sollte sie nachpoliert werden, um Zeitverlust zu vermeiden.

Die Polierverfahren von metallographischen Proben werden entsprechend ihrer wesentlichen Funktion in mechanisches Polieren, elektrolytisches Polieren und chemisches Polieren unterteilt.

Das Prinzip des metallographischen Schleifens und mechanischen Polierens
Mechanisches Polieren ist das Ergebnis der relativen Wirkung des Polierpulvers und der Schleifoberfläche der metallografischen Probe. Polierpulver ist feiner als Poliermittel. Es wird allgemein angenommen, dass die Wirkung von Polierschleifmitteln auf die Oberfläche der Probe während des Polierprozesses zwei Aspekte hat.

(1) Schleiffunktion der metallografischen Schleif- und Poliermaschine
Die Polierpartikel werden in die Lücken des Poliergewebes eingebettet, um eine vorübergehende Fixierung zu erreichen, die beim Polieren wie Sandpapier wirkt, aber das Schneiden und Kratzen auf der Oberfläche der Probe ist viel feiner als beim Polieren.

(2) Rollwirkung der metallografischen Schleif- und Poliermaschine
Polierpartikel lösen sich leicht vom Poliergewebe und fliegen sogar aus dem Polierteller. Diese hervorstehenden Partikel werden während des Poliervorgangs zwischen dem Poliergewebe und der Schleifoberfläche der Probe eingeschlossen, wodurch ein mechanischer Rolleffekt auf der Schleifoberfläche erzeugt wird, so dass die hervorstehenden Teile der Metalloberfläche zu den konkaven Teilen wandern. Zusätzlich trägt auch die mechanische Reibung zwischen Poliergewebe und Schleiffläche zum „Metallfluss“ bei.

Offensichtlich entsteht durch die rollende Wirkung des Polierprozesses eine dünne Deformationsschicht, die sogenannte Bayer-Schicht oder die Störschicht, so dass die Polierfläche die ursprüngliche Struktur nicht korrekt wiedergeben kann, was nicht erwünscht ist. Die Prozessparameter sollten so gewählt werden, dass die Dicke der Bierper-Schicht minimiert wird.

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