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Was ist die Eindruckmethode des Rockwell-Härteprüfgeräts?

Die Einrückungsmethode von a Rockwell-Härteprüfer ist ein zentraler Aspekt der Funktionsweise dieser Art der Härteprüfung. Der Rockwell-Härtetest misst die Härte eines Materials, indem er die Eindringtiefe eines Eindringkörpers in die Materialoberfläche bestimmt. So funktioniert die Eindruckmethode eines Rockwell-Härteprüfgeräts normalerweise:
Erster Eindruck: Der Test beginnt mit der Anwendung einer geringen Last, oft auch als „Vorspannung“ oder „kleine Belastung“ bezeichnet, auf den Eindringkörper. Diese geringe Belastung wird verwendet, um den Eindringkörper fest gegen die Materialoberfläche zu drücken.
Anwendung der Hauptlast: Nachdem die Nebenlast aufgebracht wurde und der Eindringkörper Kontakt mit dem Material hat, wird eine Hauptlast auf die Nebenlast aufgebracht. Diese Hauptlast ist typischerweise deutlich größer als die Nebenlast.
Eindruckbildung: Durch die große Belastung dringt der Eindringkörper in die Materialoberfläche ein und erzeugt einen Eindruck. Die Tiefe dieser Vertiefung steht in direktem Zusammenhang mit der Härte des Materials. Weichere Materialien ermöglichen tiefere Vertiefungen, während härtere Materialien zu flacheren Vertiefungen führen.
Lastentfernung: Sobald die Hauptlast für eine bestimmte Verweildauer (ein kurzer Zeitraum zur Stabilisierung) aufgebracht wurde, wird sie entfernt, die Nebenlast bleibt jedoch weiterhin erhalten.
Tiefenmessung: Die Tiefe der Vertiefung wird dann mit einem Tiefenmesser oder einem anderen Messgerät gemessen. Mithilfe dieser Tiefenmessung wird die Härte des Materials nach der Rockwell-Härteskala bestimmt.
Härteberechnung: Der Rockwell-Härtewert wird auf der Grundlage des Tiefenunterschieds zwischen der Einkerbung durch die Hauptlast und der Einkerbung durch die Nebenlast berechnet. Die verwendete spezifische Rockwell-Skala (z. B. Rockwell A, B, C) bestimmt die Berechnungsformel.
Die Eindruckmethode des Rockwell-Härteprüfgeräts ist vorteilhaft, da sie eine schnelle und genaue Messung der Härte liefert und dabei das zu prüfende Material relativ zerstörungsfrei angreift. Die Verwendung sowohl einer kleinen als auch einer großen Last hilft, die Messung zu stabilisieren und den Einfluss der Oberflächenrauheit zu reduzieren, was sie zu einer weit verbreiteten Methode zur Härteprüfung in verschiedenen Branchen macht, einschließlich Fertigung, Metallurgie und Qualitätskontrolle.

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