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Probenvorbereitung für ausgefallene Leistungsinduktoren

Das Funktionsprinzip von Leistungsinduktoren basiert auf dem Faradayschen Gesetz der elektromagnetischen Induktion, wobei der Kern die gegenseitige Umwandlung zwischen elektrischer Energie und magnetischer Energie ist.

Ihre Funktion besteht darin, Magnetfeldenergie zu speichern und Filterung, Energiespeicherung, Stromdrosseln, Resonanz und andere Zwecke zu erreichen. Kurz gesagt, Leistungsinduktoren realisieren die gegenseitige Umwandlung von elektrischer und magnetischer Energie durch elektromagnetische Induktion und nutzen Selbstinduktivität, um Stromänderungen zu verhindern – und erreichen so Gleichstromleitung, Wechselstromblockierung, Energiespeicherung, Filterung und andere Funktionen in Schaltkreisen.

Sie werden häufig in der Unterhaltungselektronik (Energieverwaltung von Smartphones und Tablets), in Industrieanlagen (Leistungsmodule von Steuerplatinen), in der Automobilelektronik (Bordstromsysteme), in Kommunikationsgeräten (Signalverarbeitung von Routern) und in anderen Bereichen eingesetzt und spielen eine Schlüsselrolle in Schaltkreisen wie der DC-DC-Umwandlung, der Rauschfilterung von Stromversorgungen und der Auswahl der Signalresonanzfrequenz.

Nachfolgend finden Sie die Probenvorbereitungsparameter für ausgefallene Leistungsinduktoren und eine Würdigung metallografischer mikroskopischer Effekte:

1️⃣ Schleifen: Schleifpapier P800 → P1200 → P2000 → P4000

2️⃣ Grobpolieren: SC 3μm polykristalliner Diamant

3️⃣ Endpolieren: Polierflüssigkeit ZN SO-A439

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